Jahresprogramm 2010
Das aktuelle Jahresprogramm zum Download
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ZWISCHEN DEN POLEN
Monika Humm und Christoph Lammers
12. MÄRZ - 5. APRIL 2010VERNISSAGE: 12.3.2010, 19:00 Uhr
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KRAM UND ZEUGS
Bilder der Malerin Carin E. Stoller und des Radierers Christoph Hessel
16. APRIL - 9. MAI 2010VERNISSAGE: 16.4.2010, 19:00 Uhr |
"TYPISCH"
Annette Bastian Bilder und Bildgeschichten erinnern an die aus Comics bekannte Erzählstruktur. Indem die Motive auf das Wesentliche reduziert werden, entstehen präzise Momentaufnahmen einer umgebenden Normalität.
Klaus von Gaffron. Alltagsgegenstände erfahren durch den fotografischen Prozess die Metamorphose in abstrakte Farbräume und Farbbewegungen. Die Gestaltung erfolgt über die bewusst eingesetzte Unschärfe, das Licht und die Fokussierung.
Jochen Schellhauer Durch die Auseinandersetzung mit der atmosphärischen Situation der Burg wird der Bodenbelagzug brückenartig hochgeklappt. Ein Spiel mit der Ambivalenz von Boden und Wand entsteht. Zur inneren Sicherheit wird diese Arbeit im Innenbereich gebaut.
Samuel Rachl
14. MAI - 6. JUNI 2010VERNISSAGE: 14.5.2010, 19:00 Uhr |
WALTER NAGL
“Walter Nagls Bildwelt entsteht in einem wachsenden Arbeitsprozess, der sich langsam dem Idealzustand annähert. Seine Motive, die figurale Darstellung, die Landschaft, wie das Still-Leben, sind in sich reduzierte, ja abstrahierte, formal klassische Idealwelten, mit stets stilllebenhafter Ruhe und meditativer Ausstrahlung. Es sind Bildwerte, die immer auch einen Schleier an Melancholie, der Sehnsucht nach den Restzuständen des Vergangenen in sich tragen. Stets sucht er die Kontrolle für seine Empfindungen vor dem Motiv, gewissermaßen in direktem Kontakt mit der Natur.”
(Josef Maier zum Geleit der Ausstellung "Walter Nagl" in der Galerie Maier-Innsbruck 2009)
11. JUNI - 4. JULI 2010VERNISSAGE: 11.6.2010, 19:00 Uhr |
70 Jahre Peter Wiedenhoff
EIN KLEINER RÜCKBLICK
„Seine Arbeiten sind ungemein tiefgründige Denk-Bilder in maltechnisch sehr vielfältiger Perfektion. Er präsentiert stets originell in seinem höchst individuellen, unverwechselbaren und einzigartigen Stil Philosophisches und Skurriles, Reales und Surreales. Er ist ein Querdenker mit Augenzwinkern, ein Mann, der die Nerven freilegt! Außerdem sind seine Werke stets sehr blickfangend und dekorativ.“
(Professor Karlheinz Schönswetter 2000)
16. JULI - 8. AUGUST 2010VERNISSAGE: 16.7.2010, 19:00 Uhr |
Ursula Bolck-Jopp und Tom Kristen
BESTARIUM
Ursula Bolck-Jopp und Tom Kristen sehen sich als „Grenzgänger“ zwischen Malerei und Zeichnung,Gegenständlichkeit und Abstraktion. Beide spielen mit poetischen Bildinhalten, erzählen absurde, witzige, melancholische, nachdenkliche Geschichten.
Für Ursula Bolck-Jopp ist das Motiv Anlass dazu, in der zart-transparenten Verbindung von Malerei und Zeichnung, von minimalen grafischen Effekten und malerisch fein durchgearbeiteten, meist pastelligen Farbflächen ein Bild zu schaffen, das visuelle Reize auslöst und der Phantasie großen Spielraum gibt. Durch die Reduzierung erfährt das Motiv eine Intensivierung und gibt mehr von sich preis, als auf den ersten Blick zu sehen ist.
17. SEPTEMBER - 10. OKTOBER 2010VERNISSAGE: 17.9.2010, 19:00 Uhr
Tom Kristens erzählerische Malerei und Grafik beschäftigt sich mit dem Thema "Überlagerung" im wörtlichen und auch bildlichen Sinn im klassischen Kontext "Raum-Figur-Farbe". Er untersucht den Spannungsbogen zwischen Sinn und Unsinn und arrangiert seine Bildmetapher zufrei interpretierbaren Bildergeschichten. Mit diesen geheimnisvollen, manchmal poetischen, filigranen, manchmal heftigen Zeichnungen, die in Emotionen und inneren Bildern gründen, übersetzt Tom Kristen Befindlichkeiten in Figur, beschreibt und pointiert gleichnishaft elementare menschliche Zustände und Lebenslagen. Oft benutzt er eine gewisse "Verkindlichung" der Strichführung und der Formen, die das Motive in dringlicher, auch subjektiver macht.
17. SEPTEMBER - 10. OKTOBER 2010VERNISSAGE: 17.9.2010, 19:00 Uhr
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Erich BirnerFARBLANDSCHAFTEN
Farben, Formen, Strukturen und Stimmungen derheimatlichen Umgebung, dem Chiemgau, sindAnregung und Stoff für seine Bilder. Er verarbeitetsie in einem oft langwierigen kreativen Prozess zueigenständigen, nicht lokalisierbaren „Farblandschaften“, die oft nur noch durch ihren Stimmungsgehalt an die sichtbare Realität erinnern und den Betrachter in seinen Sehgewohnheiten irritieren und herausfordern. 15. OKTOBER - 7. NOVEMBER 2010VERNISSAGE: 15.10.2010, 19:00 Uhr |
12. NOVEMBER - 12. DEZEMBER 2010VERNISSAGE: 12.11.2010, 19:00 Uhr |
Sonderausstellungen im Kloster RaitenhaslachERNST FUCHS
16. MAI - 27. JUNI 2010VERNISSAGE: 16.5.2010, 11:00 Uhr |