Von 1968 - 73 lebte die Münchner Malerin Doris Albrecht-Wihr in Burghausen.
Die Atmosphäre der Stadt, Studien der Archäologie und Völkerkunde sowie zahlreiche
Reisen in ferne Länder prägten nachhaltig ihr künstlerisches Werk.
Vorrangiges Gestaltungsmittel ihrer Bilder ist die Farbe als Lichtträger.
Im Spannungsfeld zwischen ungegenständlicher und figurativer Malerei entstehen neben
großformatigen Farbfeldern Bilder mit figürlichen Elementen.
Obwohl die Bilder kleine Geschichten zu erzählen scheinen, entziehen sie sich einer
rational nachvollziehbaren Logik.